
Das Kind in mir will achtsam morden
Achtsam morden 2
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Narrated by:
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Karsten Dusse
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By:
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Karsten Dusse
About this listen
Björn Diemel ist zurück - und mordet ganzheitlicher als je zuvor.
Inzwischen müsste es Björn Diemel besser gehen. Er hat den stressigen Job gekündigt und sich selbstständig gemacht. Er verbringt mehr Zeit mit seiner Tochter und streitet sich kaum noch mit seiner Frau. Ach ja, und nebenbei führt er noch ganz entspannt zwei Mafia-Clans. Warum nur kann Björn das alles nicht genießen? Warum verliert er ständig die Beherrschung?
Hat er das Morden einfach satt? Nein, nein, so ist es nicht. Sein Therapeut Joschka Breitner bringt ihn endlich auf die richtige Spur: Es liegt an Björns Innerem Kind!
©2020 Karsten Dusse / Wilhelm Heyne Verlag (P)2020 Random House Audiowhat a shame..
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Mindful, non-judgemental, inpermanence
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Hilarious dark comedy
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Another fun installment!
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trotzdem tolle Story!
mit Sprecher vom ersten Buch wäre es noch besser!
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Ich finde allerdings diese Buch ist nicht so gut wie das Erste, weil der Autor in "Achtsam Morden" immer wieder die Achtsamkeitsprizipien erklaert und dann mit den Morden etc. in Verbindung bricht. Es gab eine Klare Verbindung Achtsamkeitsprinzip --> outcome.
in "Das Kind in mir will Achtsam morden" werden zwar die Psychologischen Prinzipien des inneren Kindes kurz aufgegriffen und minimal erlaeutert, aber danach gibt es kaum noch Bezugnahme zu den Prinzipien und wie sie den Protagonisten zu seinen Handlungen fuehren. Dabei war das das Lustige am ersten Buch,
Das innere Kind meldet sich zwar immer wieder, aber es waere unterhaltsamer gewesen, wenn mehr zur Sprache gekommen waere, wie der Protagonist, zum Beispiel, versucht fruehkindliche Verletzungen umzuprogrammieren und wie das zu seinen Handlungen fuerht. Oder auch wenn er mehr als nur einen Glaubenssatz entdecken wuerde (wir haben alle mehr als genug). Eben wenn das Prinzip des Buches aehnlicher wie das Erste waere und es weniger um das aeussere Geschehen (obwohl im Zwigespraech mit dem Inneren Kind) ginge.
Das erste war besser, liegt nicht am Erzaehler
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