
Das Haus der Bücher und Schatten
Failed to add items
Add to basket failed.
Add to wishlist failed.
Remove from wishlist failed.
Adding to library failed
Follow podcast failed
Unfollow podcast failed
Buy Now for £21.99
No valid payment method on file.
We are sorry. We are not allowed to sell this product with the selected payment method
-
Narrated by:
-
Johann von Bülow
-
Luise Helm
-
By:
-
Kai Meyer
About this listen
Luise Helm und Johann von Bülow interpretieren Kai Meyers Erzählwelt erneut mit ihren unverwechselbaren, eindringlichen Stimmen.
Bestsellerautor Kai Meyer erschafft eine meisterhafte Melange aus Historie und bibliophiler Schauergeschichte.
Baltikum, kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs. Tiefer Schnee und endlose Wälder schneiden ein Herrenhaus von der Welt ab. Hierher reist die junge Lektorin Paula Engel aus Leipzig, um das Manuskript des Schriftstellers Aschenbrand einzusehen. Paula und ihr Verlobter Jonathan begegnen einem faszinierenden Exzentriker, der ein dunkles Mysterium wahrt.
Leipzig, 1933. Im legendären Graphischen Viertel rettet der von den Nazis entlassene Kommissar Cornelius Frey einem Mädchen das Leben. Bei ihrem Abschied flüstert sie »Sie weinen alle im Keller ohne Treppe«. In der nächsten Nacht liegt sie ermordet neben einem toten Polizisten. Auf der Spur des Mörders kämpft Cornelius sich zurück in seinen alten Beruf und stößt auf ein Netz aus Okkultisten und Verschwörern, Freimaurern und Fanatikern. In welcher Verbindung standen sie zu Paula und Jonathan, die vor zwanzig Jahren spurlos im Baltikum verschwanden?
Nach dem Erfolg von Die Bibliothek im Nebel und Der Junge, die Bücher und die Nacht: Kai Meyer erzählt erneut von den Geheimnissen des Graphischen Viertels, dem nebelverhangenen Herz der Bücherstadt Leipzig.
©2024 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2024 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.Nur die Geschichte ist ziemlich notdürftig. Als Kai Meyer Fan habe ich mich gefragt, ob ihm vielleicht sein(e) Lektor/in abhanden gekommen ist. Die Charaktere verhalten sich unstimmig und kaum glaubwürdig (z.B. eine Person, die sich mit erotischen gynäkologischen Shows ihr Geld verdient, ist plötzlich ganz pikiert, sich in einem verlassenen Bordell zu verstecken; der Kommissar verhält sich wie ein Amateur, ein Paar lebt ungeniert in einer gemeinsamen Wohnung im Jahr 1913 ohne verheiratet zu sein, usw.)
Die Handlung ist ziemlich schlecht konstruiert und am Ende werden verzweifelt die zahlreichen losen Enden irgendwie verknüpft. So kennt man das ja nun eigentlich gar nicht von Kai Meyer. Sehr merkwürdig.
Na ja,…
Something went wrong. Please try again in a few minutes.