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Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg: Berlin ist in vier Besatzungszonen aufgeteilt, den amerikanischen, den britischen, den französischen und den sowjetischen Sektor. Im Spätherbst 1946 häufen sich in den verschiedenen Zonen allerlei Verbrechen: Ein Überfall auf ein Umsiedlerlager endet mit einem Todesfall, während eine Bande Kupferdrähte stiehlt und Stadtteile in Dunkelheit taucht. Ein Mord an einem Fabrikbesitzer und ein Überfall auf eine Tauschzentrale werfen weitere Rätsel auf.

Ulfie will mit der Ufafamaschi nach Leipzig ins Jahr 1989 reisen. Doch er landet in Ost-Berlin. Ulfie wundert sich, als er die gut bewachte und unüberwindbare Mauer erblickt, die die ganze Stadt teilt. Gemeinsam mit den Journalisten Siggi Schefke und Aram Radomski reist Ulfie schließlich doch noch nach Leipzig. Sigi und Aram planen dort heimlich, die 70.000 Friedensdemonstranten zu filmen und das Material nach West-Berlin zu schmuggeln. Ganz schön gefährlich! Ulfie gerät in eine spannende Verfolgungsjagd mit der Stasi, lernt einiges über die Kraft des Gebets und erlebt ein anrührendes Happy End.

Erneut erzählt Sir Arthur Conan Doyle den Hörern eine Geschichte aus seiner Geburtsstadt Edinburgh. In der Nähe der South Bridge Vaults wird die übel zugerichtete Leiche einer jungen Prostituierten gefunden. Der ehrgeizige Journalist Justin McNair wittert die Story seines Lebens: Ist es etwa möglich, dass der berüchtigte Londoner Prostituiertenmörder Jack the Ripper nach vielen Jahren in Edinburgh aufgetaucht ist? Engagiert geht er seinem Verdacht nach, nicht ahnend, dass er damit nicht nur sich selbst in größte Gefahr bringt.